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   OLG Stuttgart, 27.09.2018 - 7 U 95/18   

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OLG Stuttgart, 27.09.2018 - 7 U 95/18 (https://dejure.org/2018,65945)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 27.09.2018 - 7 U 95/18 (https://dejure.org/2018,65945)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 27. September 2018 - 7 U 95/18 (https://dejure.org/2018,65945)
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Wird zitiert von ... (8)

  • OLG Stuttgart, 07.02.2019 - 7 U 139/18

    Rentenversicherungsvertrag: Vollständigkeit einer Verbraucherinformation,

    b) Die Widerspruchsbelehrung ist auch inhaltlich nicht zu beanstanden (vgl. Senatsurteile vom 27. September 2018 - 7 U 52/18, 7 U 95/18, 7 U 101/18, 7 U 132/18; OLG Köln, Urteil vom 11. Dezember 2015 - 20 U 19/15, juris Rn. 22 ff.).

    Daher ist es nicht erforderlich, auch über die Rechtsfolgen zu belehren, die eintreten, wenn der Versicherungsnehmer sein Widerspruchsrecht nicht ausübt (vgl. Senatsurteile vom 27. September 2018 - 7 U 52/18, 7 U 95/18, 7 U 101/18 und 7 U 132/18).

    Dies gilt auch für etwaige Ratenzahlungszuschläge bzw. etwaige Zuschläge für die monatliche Zahlungsweise (vgl. Senatsurteile vom 27. September 2018 - 7 U 52/18, 7 U 95/18, 7 U 101/18 und 7 U 132/18).

    b) Eine Information über eine Antragsbindungsfrist nach Nr. 1 lit. f des Abschnitts l der Anlage D zu § 10a VAG aF ist im Rahmen eines Vertragsschlusses nach § 5a VVG aF nicht erforderlich, ihr Fehlen daher unschädlich (Senatsurteile vom 27. September 2018 - 7 U 52/18, 7 U 95/18, 7 U 101/18 und 7 U 132/18; OLG Karlsruhe, Urteil vom 29. Juni 2017 - 12 U 71/17, VersR 2017, 1193, juris Rn. 52; OLG Saarbrücken, Urteil vom 21. Februar 2018 - 5 U 45/17, NJW-RR 2018, 796, juris Rn. 50; OLG Dresden, Beschluss vom 19. April 2018 - 4 U 152/18, juris Rn. 5).

    c) Entgegen der Ansicht der Klägerin Ziffer 1 genügt es den Anforderungen gemäß Nr. 2 lit. a des Abschnitts l der Anlage D zu § 10a VAG aF an die erforderlichen Angaben über die für die Überschussermittlung und Überschussbeteiligung geltenden Berechnungsgrundsätze und Maßstäbe, wenn auf die Vorschriften des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG) und Handelsgesetzbuches (HGB) und den zu diesen Gesetzen erlassenen Rechtsverordnungen Bezug genommen wird (BGH, Urteil vom 9. Mai 2001 - IV ZR 121/00, juris Rn. 59; Senatsurteile vom 27. September 2018 - 7 U 95/18 und 7 U 132/18).

  • OLG Stuttgart, 13.12.2018 - 7 U 79/18

    Erstattung von Prämien und Herausgabe gezogener Nutzungen bei Rückabwicklung

    Dies genügt für eine drucktechnisch deutliche Hervorhebung (vgl. Senatsurteile vom 27. September 2018 - 7 U 95/18 und 7 U 132/18; OLG Koblenz, Beschluss vom 30. April 2015 - 10 U 41/15, juris Rn. 9; OLG München, Beschluss vom 1. Juni 2015 - 25 U 3379/14, juris Rn. 9).

    b) Die Widerspruchsbelehrung ist auch inhaltlich nicht zu beanstanden (vgl. Senatsurteile vom 27. September 2018 - 7 U 52/18, 7 U 95/18, 7 U 101/18, 7 U 132/18; OLG Köln, Urteil vom 11. Dezember 2015 - 20 U 19/15, juris Rn. 22 ff.).

    Insbesondere ist die bloße Bezugnahme auf die Vorschriften des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG) und Handelsgesetzbuches (HGB) und den zu diesen Gesetzen erlassenen Rechtsverordnungen ausreichend (BGH, Urteil vom 9. Mai 2001 - IV ZR 121/00, juris Rn. 59; Senat, Urteile vom 27. September 2018 - 7 U 95/18 und 7 U 132/18).

  • OLG Stuttgart, 11.07.2019 - 7 U 35/19

    Rentenversicherungsvertrag: Ansprüche eines Versicherungsnehmers nach erklärtem

    b) Die Widerspruchsbelehrung ist auch inhaltlich nicht zu beanstanden (vgl. Senatsurteile vom 27. September 2018 - 7 U 52/18, 7 U 95/18, 7 U 101/18, 7 U 132/18; OLG Köln, Urteil vom 11. Dezember 2015 - 20 U 19/15, juris Rn. 22 ff.).

    Daher ist es nicht erforderlich, auch über die Rechtsfolgen zu belehren, die eintreten, wenn der Versicherungsnehmer sein Widerspruchsrecht nicht ausübt (vgl. Senatsurteile vom 27. September 2018 - 7 U 52/18, 7 U 95/18, 7 U 101/18 und 7 U 132/18).

    Dies gilt auch für etwaige Ratenzahlungszuschläge bzw. etwaige Zuschläge für die monatliche Zahlungsweise (vgl. Senatsurteile vom 27. September 2018 - 7 U 52/18, 7 U 95/18, 7 U 101/18 und 7 U 132/18).

    b) Eine Information über eine Antragsbindungsfrist nach Nr. 1 lit. f des Abschnitts l der Anlage D zu § 10a VAG aF ist im Rahmen eines Vertragsschlusses nach § 5a VVG aF nicht erforderlich, ihr Fehlen daher unschädlich (Senatsurteile vom 27. September 2018 - 7 U 52/18, 7 U 95/18, 7 U 101/18 und 7 U 132/18; OLG Karlsruhe, Urteil vom 29. Juni 2017 - 12 U 71/17, VersR 2017, 1193, juris Rn. 52; OLG Saarbrücken, Urteil vom 21. Februar 2018 - 5 U 45/17, NJW-RR 2018, 796, juris Rn. 50; OLG Dresden, Beschluss vom 19. April 2018 - 4 U 152/18, juris Rn. 5).

  • OLG Jena, 09.12.2022 - 4 W 17/22

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Aussetzung des Verfahrens wegen eines

    Insbesondere ist die bloße Bezugnahme auf die Vorschriften des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG) und Handelsgesetzbuches (HGB) und den zu diesen Gesetzen erlassenen Rechtsverordnungen ausreichend (BGH, Urteil vom 9. Mai 2001 - IV ZR 121/00, juris Rn. 59; Senat, Urteile vom 27. September 2018 - 7 U 95/18 und 7 U 132/18).
  • OLG Stuttgart, 19.09.2019 - 7 U 153/19

    Rentenversicherungsvertrag: Ansprüche des Versicherungsnehmers aufgrund eines

    Dies gilt auch für etwaige Ratenzahlungszuschläge bzw. etwaige Zuschläge für die monatliche Zahlungsweise (vgl. Senatsurteile vom 27.09.2018 - 7 U 52/18, 7 U 95/18, 7 U 101/18 und 7 U 132/18).
  • OLG Stuttgart, 07.03.2019 - 7 U 210/18
    Dies gilt auch für etwaige Ratenzahlungszuschläge bzw. etwaige Zuschläge für die monatliche Zahlungsweise (vgl. Senatsurteile vom 27.09.2018 - 7 U 52/18, 7 U 95/18, 7 U 101/18 und 7 U 132/18).
  • OLG Stuttgart, 08.08.2019 - 7 U 75/19

    Rentenversicherungsvertrag: Unvollständigkeit der Verbraucherinformationen;

    b) Die Widerspruchsbelehrung ist auch inhaltlich nicht zu beanstanden (vgl. Senatsurteile vom 27. September 2018 - 7 U 52/18, 7 U 95/18, 7 U 101/18, 7 U 132/18; OLG Köln, Urteil vom 11. Dezember 2015 - 20 U 19/15, juris Rn. 22 ff.).
  • OLG Stuttgart, 08.08.2019 - 7 U 154/19

    Lebensversicherung: Widerspruchsrecht aufgrund unvollständiger

    b) Die Widerspruchsbelehrung ist auch inhaltlich nicht zu beanstanden (vgl. Senatsurteile vom 27. September 2018 - 7 U 52/18, 7 U 95/18, 7 U 101/18, 7 U 132/18; OLG Köln, Urteil vom 11. Dezember 2015 - 20 U 19/15, juris Rn. 22 ff.).
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   OLG Brandenburg, 22.01.2020 - 7 U 95/18   

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https://dejure.org/2020,54382
OLG Brandenburg, 22.01.2020 - 7 U 95/18 (https://dejure.org/2020,54382)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 22.01.2020 - 7 U 95/18 (https://dejure.org/2020,54382)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 22. Januar 2020 - 7 U 95/18 (https://dejure.org/2020,54382)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 10.11.2010 - VIII ZR 327/09

    Vertragliches Wettbewerbsverbot im Handelsvertretervertrag: Fristlose Kündigung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.01.2020 - 7 U 95/18
    Im Handelsvertreterrecht ist die Beschränkung des Rechts zur außerordentlichen Kündigung auf schwerwiegende Vertragsverletzungen in besonderer Weise geboten, weil das Vorliegen eines wichtigen Kündigungsgrundes wegen schuldhaften Verhaltens des Handelsvertreters gemäß § 89b Abs. 3 Nr. 2 HGB den Verlust des Ausgleichsanspruchs zur Folge hat (vgl. BGH, Urteil v. 10.11.2010 - VIII ZR 327/09, MDR 2011, 53; §§ 314 I 2, 626 I 1 BGB).
  • BGH, 24.04.2008 - I ZB 72/07

    Weisse Flotte

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.01.2020 - 7 U 95/18
    Die Beklagte hat nicht dargetan, was sie im Falle der Gewährung eines Schriftsatznachlasses vorgetragen hätte (vgl. BGH, Beschluss v. 24.04.2008 - I ZB 72/07, GRUR 2008, 1126).
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